Bericht zur 39. ADAC/PRS Havellandpokal 2011.

29.10.2011


"So dicht vor der Haustür..."

Das durften wir uns nicht entgehen lassen. Denn den Pokal für die weiteste Anreise bekamen wir nicht, da sich die W&F Schmiede einen Steinwurf vom Rallyezentrum entfernt befindet.

Gesagt getan. So fingen wir erstaunlich früh an, die Rallyefahrzeuge vorzubereiten. Auf deutsch, eine Woche vorher waren fast alle Fahrzeuge startbereit... Wir absolvierten die Dokumentenabnahme und die technische Abnahme schon am Freitag, damit der Samstag noch entspannter wird.

Wir gingen dann am Samstag mit drei Fahrzeugen an den Start: Stephan Wilhelm und Jean Ihlefeldt im blauen Kadett, Kay Riemer und Christoph Bernien im gelb-blauen Volvo 740 und Martin Brade mit René Rantzsch im gelb-blauen Astra.

Samstag ging es ungewohnt spät los. Wir duften erst so nach 11 Uhr zum Training und die Wertungsprüfungen besichtigen. Das besondere war, dass wir bloß zwei der drei zu fahrenden Prüfungen abfahren durften, da das ADAC Fahrsicherheitzentrum in Linthe erst während der Veranstaltung abgefahren werden durfte. Dementsprechend waren wir auch rechtzeitig zurück im Rallyezentrum am Jacobshof in Beelitz.

Gefühlte Stunden später ging es dann endlich los. Das erste Rallyefahrzeug startete um 14:15 vom Jacobshof. Als erster von uns ging der blaue Kadett mit Stephan und Jean an den Start.




Auf zur ersten WP "Brück" die als Highlight eine Sprungkuppe hatte und dementsprechend ein Zuschauermagnet war. Ansonsten war die Prüfung ziemlich schnell auf Betonplatten und dann kurvenreich auf losem Untergrund, sowie eine lange "Gerade" als Anfahrt zur Sprungkuppe. Und fast zum Schluss eine enge Kehre um einen Baum herum. Da passte alles zusammen, und so war das alles kein Problem für die beiden und den Kadett. Mit dem gebührenden Respekt meisterten die beide auch die Sprungkuppe und sie hatten sich ja eh keine großen Chancen ausgerechnet, da sie mit der 2.0 Literklasse zusammengelegt wurden und brauchten daher auch nicht "volles Rohr" fahren. Waren aber trotzdem sehr schnell unterwegs und hatten deutlich Spaß. Also auf zu zweiten WP Deutschbork, die eine Ortdurchfahrt und ein Autobahnüberfahrt in sich hatte, sowie wechselnde Untergründe wie die erste Prüfung. Start und dann nach 500m bewegt sich die vordere linke Ecke der Motorhaube bedrohlich hoch. Hä??? Stephan war der Meinung sie sollten anhalten bevor die Haube komplett hochschlägt aber der Co Jean meinte: "Das hält, fahr weiter...". was sie auch dann taten... Ortsdurchfahrt keine Problem da sie nur ab einer bestimmten Geschwindigkeit durch den Fahrtwind hoch kam. Nach 2/3 der Prüfung, nach einem Abzweig auf eine Gerade...RUMPS... kam sie dann doch und knallte bis aufs Dach. Null Sicht nach vorn bei ca. 100km/h. Anhalten ist nicht also Köpfe nach unten und zusammen so das beide was sehen konnten und so fuhren sie noch über die Autobahn und dann ins Ziel zum Erstaunen der Zeitnehmer... Nach dem Ziel anhalten und dann mit viel "Racetape" die Haube befestigen.




In Gegensatz zu der 2. WP lief die dritte WP "Brück" ohne Probleme und sogar noch schneller als beim ersten Mal. Lag vielleicht daran, das sie noch weiter gesprungen sind. Dann ging es nach Linthe Regrouping und Training fahren auf dem ADAC Fahrsicherheitzentrum. Dann wieder zu WP4 Deutschbork die schon etwas dunkler war. Aber ansonsten lief es eigentlich reibungslos dieses Mal. Dann war bloß noch Linthe, das beide schon aus allen Richtungen kennen und wie immer im Dunkeln gefahren wurde. Da es ein Rundkurs war, war es für die Zuschauer eigentlich ideal und die Fahrer kannten nach einer Runde auch die Strecke... 3,1 Runde und dann längeres Regrouping. Dann noch mal 3,1 Runde und dann zum Jacobshof. Am Samstag hatten sie den 2. Platz in der 2,0Literklasse und 2. schnellste Gesamtzeit auf WP3...




Dienstag nach der Veranstaltung kam ne Mail das die "Stoppuhr" auf WP3 bei mehren Fahrzeugen gesponnen hat und die sich um ca. 30 Sekunden verrechnet hat. Schade: das heißt nicht zweitschnellste Zeit auf WP3 und 3. Platz von 7 Startern in der Klasse, davon alles 2.0Liter Auto bis auf unseren...Trotzdem herzlichen Glückwunsch an Euch....



Die Nächsten waren Kay und Christoph im Volvo 740, die nach sehr langer Zeit beide mal wieder Spaß haben wollten. Leider konnten wir die beiden nur auf alten Winterreifen losschicken und dem entsprechen war das Vorankommen schwieriger. Trotzdem flogen die beiden über die erste WP und leider auch etwas zu schnell über die Sprungkuppe, so dass der Volvo als erstes mit den vorderen Stossfänger aufkam und so steht der 740´er vorne links etwas hoch... Was soll's, weiter geht's. So schlängelte Kay den Volvo durch die enge Baumkehre. WP 2 lief auch sehr gut und so kamen die beiden wieder richtig in Fahrt.




Auch die dritte Prüfung wurde mit Bravour genommen nur dieses Mal etwas vorsichtiger über die Sprungkuppe. Die Reifen wurden irgendwann zum Manko und so verloren sie leider immer mehr Zeit. Nach der Ortsdurchfahrt auf WP4 wollte auf einmal der Motor auch nicht mehr ziehen. 3.Gang Vollgas und das Auto wurde immer langsamer. Gut dann den 2. Gang Vollgas, auch keine Beschleunigung. Also Auskuppeln und mal so probieren... Auch nicht... Und irgendwann kam der Motor wieder auf Touren und dann ging es auch entsprechend weiter. Aber das hat richtig Zeit gekostet...




"So bleibt noch Linthe" sagten sich beide und so versuchten sie den "alten, schweren Schweden" um den kurvenreichen und mit stark auf und ab gehenden Abschnitten so schnell wie möglich zu bewegen. Dieses sollte sich aber als schwierig erweisen da die Reifen immer mehr in die Knie gingen und der Grip immer mehr nachließ. Also durchs Ziel WP5 und dann beim nächsten Mal halt fürs Publikum ein wenig querer. So tat Kay es dann auch und benutzte die Handbremse in jeder engeren Kurve und war noch fast 10 Sekunden schneller als ohne Handbremse. Spaß hatten die beiden aus jeden Fall und einen sehr guten 3 Platz in der Klasse.



So die letzten aus der W&F Schmiede waren Martin und René im Astra die an den Start gingen. Martin ist dieses Jahr nur einmal zum Einsatz gekommen als Co bei Stephan zur Fontanerallye und konnte dort viel Erfahrung sammeln. René war dieses Jahr noch gar nicht aus beruflichen Gründen aktiv dabei. So wollten sie auch zum Jahresabschluss ihren Spaß haben und gingen mit drei Startern in Ihrer Klasse an den Start.




Ab in die erste Prüfung, die wie gesagt sehr schnell war, wo dann auch schon mal bei so einem Gruppe G-Fahrzeug der 5. Gang eingelegt wird. Dann kam der eher unangenehme Abschnitt und die Sprungkuppe die Martin sehr vorsichtig angefahren hat und dementsprechend auch "überflogen" hatte. Dafür ging die enge Baum Umfahrung verhältnismäßig gut. Dann wieder Vollgas und ab ins Ziel. WP2 mit der Ortsdurchfahrt und den engen Schikanen ging sehr gut und auch sehr schnell für die beiden. Trotz der Straßenreifen die am Astra montiert waren, war der Grip gut und so konnten die beiden auch auf dem losen Untergrund den Astra gut bewegen. WP3 kam es dann zu einem kleinen Ausritt am Ende einer sehr langen und schnellen Geraden. Aber durch den beherzten Griff zur Handbremse konnte das Schlimmsten abgewendet werden. Sie verloren gute 10 Sekunden, aber an Erfahrung dazu... Auch die Sprungkuppe wurde beherzter genommen und so wurde nicht alt zu viel Zeit liegen gelassen. Dann kam das Training auf Linthe die keiner von beiden so kannte. Nun folgt WP4 die nun wesentlich dunkler war als bei den anderen. Aber auch diese Prüfung lief soweit ganz gut. Es zeichnete sich langsam ab, das die Serienreifen langsam aber sicher an Grip verlieren. Nun war es stock dunkel und die letzten zwei Prüfungen standen noch an.




Also los: auf nach Linthe und mal schauen wie sich so was fährt. Trotz stark abbauender Reifen ging es richtig rund auf WP5 und bis auf ein, zwei Verbremser sowie das "Verbreitern" einer Schikane lief die Prüfung sehr gut. Dann folgte ein langes Regrouping und die letzte Prüfung. Mit etwas mehr Erfahrung und der Gewissheit "nur noch ins Ziel", fuhren sie ohne Probleme und weniger Fahrfehler ins Ziel und dann nach Beelitz. Durch kontinuierliche Leistung und ein wenig Glück gelang den beiden "Rookie´s" der Klassensieg und damit ein Pokal. Herzlichen Glückwunsch Euch Beiden....




Zum Ende bleibt eigentlich nur zur zu sagen: eine gute Veranstaltung mit auf ´s und ab´s aber jeder Menge Spaß...und natürlich Arbeit... Was solls...

Wir möchten allen danken die diese Veranstaltung für uns möglich gemacht haben und für die sehr große Unterstützung/Hilfe von Jean Ihlefeldt von rallye-co.de der jede freie Minute genutzt hat uns zu helfen alles vorzubereiten...DANKE. Auch ein Dankeschön an alle Fans die an den Strecken gestanden haben uns gefilmt, fotografiert und gejubelt haben.

Dieses war vorrausichtlich die letzte Rallyeveranstaltung für uns dies Jahr. Falls sich was ändert erfahrt ihr es wie gewohnt hier...

Euer W&F Rallyeteam.



Ein Jubiläum...




...10 Jahre online.

JA, wir sind jetzt schon 10 Jahre online. Wir sind schon länger aktiv aber haben es irgendwann geschafft, auch unseren Fans von weiter weg, auf den neuesten Stand zu bringen. Was in den letzten Jahren bei uns los war, könnt ihr ja im Archiv lesen.

Zur Feier des Tages und Dank der Sommerpause haben wir uns gedacht, dass wir euch in einer Galerie und kurzen Stichpunkten mal zeigen, wie ein Rallyefahrzeug aufgebaut wird. Der Aufbau war 2006 und zeigt an einem Beispiel, wieviel Arbeit und Zeit drin steckt. Dieser Aufbau hat ca. ein halbes Jahr gedauert: vom Kauf eines Straßenfahrzeuges bis zum ersten Einsatz.

Der "gute" rote Kadett hat einer Dame aus der Nähe Berlins gehört. Sie brauchte ihn nicht mehr und hat ihn uns verkauft. Sie schwärmte noch beim Verkaufsgespräch über den guten Zustand der Innenausstattung. Wenn Sie wüsste...




So sah der "gute" Kadett aus, als wir ihn abgeholt haben...



Am selben Abend des Kaufes sah er so aus...



Dann haben wir mit Heißluftfön und Spachtel sämtliche Teermatten entfernt, sowie den ganzen Unterbodenschutz am Fahrzeug. Das waren gefühlte 3 Wochen Hitze und der Geruch von verbranntem Gummi in der Nase. Das haben wir so lange gemacht bis die "Karre" von unten blank war. Man spart unheimlich Gewicht durch diese Arbeit.



Als nächstes kamen die rallyespezifischen Umbauten. Vorne sowie hinten Domstreben einbauen und natürlich den Käfig. Denn die "Füße" für die Überrolleinrichtung mußten vorher eingeschweißt werden.



Es folgte die Abdichtung sämtlicher Schweiß- und Falznähte, sodass der Kadett etwas stabiler und vor allem wasserdichter wird. Hier als Beispiel das Vorderteil des Autos. So sah die ganze Karosse aus...



Zum besseren Arbeiten am Motor, wurde der gesamte Motorraum weißglänzend lackiert. Manchmal muß man nachts dran arbeiten und kommt nur mit einer Handlampe rann...Im nachhinein eine sehr geniale Idee.



Da der Kadett auch auf Schotter durch fliegende Steine keine größeren Schäden am Unterboden sowie Schweller bekommen sollte, haben wir speziellen Steinschlagschutz draufgesprüht. Vorher sauber abkleben, fettfrei machen und dann sprühen...



Dann wurde auf das gesamte Fahrzeug und allen Anbauteilen Spritzspachtel "lackiert", trocknen lassen, Kontrollspray drauf und dann mit Nassschleifpapier so lange schleifen, bis alles spiegelglatt ist. Dann gibt es nach dem Lackiern ein glänzendes Ergebniss...



Ab zum Lackierer und alles "überpusten" in der gewünschten Farbe. Innerraum wurde auch mit lackiert. Endlich war alles blau...



Nach dem Lackieren Motorraum mit "dem Herzstück" versehen. Sämtliche Sensoren angeschlossen und verdrahtet bis in den Innerraum, der nun auch Form annimmt. Instrumente wurden angebaut und angeschlossen. Handbremshebel (hydraulisch), Sitzkonsolen, Domstrebe usw. werden nun befestig. So sieht er wenigstens schon von innen wie ein Rallyewagen aus.



Frontscheibe, wie bei jedem Fahrzeug, wurde dann eingeklebt.



Die restliche Verglasung wurde durch wesentlich leichtere Makrolon-Scheiben ersetzt. Sie wurden von uns eingeklebt und genietet.



Es folgte nun die Endmontage...Fahrwerk, Räder, Abgasanlage usw. Ein paar Aufkleber und nach der Fertigstellung wurde noch alles in die Fahrzeugpapiere eingetragen, sowie TüV und AU gemacht. Also war er einsatzbereit...

Der erste Einsatz folgte ziemlich kurz nach der Fertigstellung auf der Lausitzrallye 2006.



Wir hoffen, dass es euch Spaß gemacht hat, so einen Aufbau mal genauer zu sehen.



Wir berichten wie gewohnt, was in und um die W&F Schmiede passiert...

Welches die nächste Veranstaltung ist, an die wir teilnehmen möchten, erfahrt ihr wie gewohnt hier...

Eurer W&F Rallyeteam.



Endlich war es wieder soweit…




Bericht zur Fontanerallye 2011.

Das W&F Rallyeteam machte sich wieder den Weg zur einer Rallye. Und in diesen Jahr ging es früh los mit der Fontanerallye. Mit knapp 40 Startern und 2 Strecken und 6 Wp´s fand die Veranstaltung am 12.03.2011 statt.

Nach langer Vorbereitung mit der neuen A-Säulenabstützung und diversen Kleinigkeiten schafften wir es nur mit den gelben Volvo und den Astra an den Start zu gehen. Auch das hätten wir beinahe nicht geschafft wenn wir nicht Unterstützung von Volvoracing bekommen hätten. Silvio Mollitor kam vorbei und half als Volvoexperte den 740ér mit vorzubereiten.

Da es noch ziemlich frisch draußen war übernachten wir nicht wie gewohnt in Rheinsberg sonder fuhren morgens hin und Abend zurück. Also gesagt getan… Uhr Samstag 4 Uhr los weil wir um 7 Uhr schon zur Doku und TA machen mussten. Das Training (Besichtigung der Wertungsprüfungen) lief sehr entspannt ab und so konnten wir die Prüfungen 2mal besichtigen.

Denn das lange warten bis zum Start und dann ging ach schon los…

Der Ersten von uns der an den Start ging waren Alexander Eckhardt und Henry Kuhle im Volvo 740. Da die beiden das ersten mal einen Hecktriebler pilotierten ging sie es erstmal ruhig an. Erste Wp herantasten und zweite Wp einen kleine Aha-Moment gleich in der ersten rechts Kurve. Sachte weiter. Dann folgte das Regrouping. Keine Kratzer alles richtig gemacht. Auf der dritten Wp fehlte es auf einmal der Volvo an Leistung im dritten Gang änderte sich aber auch nicht in der 4. Wertungsprüfung. Dann na klar Regrouping und ab in die letzte Schleife.




In der 5.Wp wollte es Alex noch mal wissen und fuhr erstmal 11 Sekunden schneller als bei den anderen Durchfahrten. In der sechsten und letzen Wp räumten die beider erstmal ne Schikane ab sind aber trotzdem ins Ziel ohne größere Schäden. Mit dem Tagesziel alles ganz zu lassen erreichten die beiden Volvotreter den 3. Platz in der Klasse und zweitschnellster Volvo Gesamt.



Die zweiter die an den Start gingen waren Stephan Wilhelm in gelben Astra und Martin Brade als Co-Pilot. Nach dem Training hatten sich die beiden für die Rennreifen entschieden. schnell noch raufschrauben und dann das Auto in den Startpark. Als wir dann los wollten schliff das Rad vorne rechts. Also wieder zurück und hinten rauf. wieder los und wie sollte es anders sein. Jetzt schliff es hinten. Also nochmals zurück und ein ganz anderes Rad rauf. Passt, gut den jetzt aber los...




Los in die erste Prüfung die relativ zügig war, sollte für Stephan es schnell klar sein das der gelbe Gruppe G Astra nicht so schnell beschleunigt wie der gewohnte blauen H Kadett. Er stellt sich schnell um so waren sie wenigstens in den Kurven genau so schnell wie mit den blauen Kadett. Wp 2 war eine lange enge Schikane wo Stephan es mit der Handbremse versuchte und auch da feststellen das es komplett anders als mit dem blauen ist. "Das bauen wir als nächstes um..." Sagte er und das Thema war abgeharkt. Regrouping und dann in die nächste Schleife. Die Zeit der Umgewöhnung war vorbei. Und so wurden die beiden immer schneller was die Zeit angeht. Auf Wp 3 1,1 Sekunde und Wp 4 ganze 4 Sekunden.




Also letzte Schleife WP5 + Wp6 ran an den Start Helme auf und los... Jedoch am Start zählt die Uhr schon runter 20...19...18... Stopp. Abbruch des Starts. Einer der Rennwagen vor uns hatte einen schweren Unfall und so wurde die Wp 5 nach 40 min Wartezeit abgesagt. Also lange durch Wp5 rollen und dann nur Wp 6. Auch die sollte besser als beim letzten Mal laufen und waren 3,1 Sekunde schneller. Nur noch ins Ziel das Auto in den Parc Fermé abstellen.



Leider bekamen sie keine Pokal das es Klassezusammenlegung gab. Das hieß sie wurden mit der nächsthöheren Klasse zusammengelegt und hatten von Anfang an keine Chance.

Trotz aller dem war die Fontane ein sehr schöne und wie immer Familiäre Veranstaltung die wir jederzeit wieder fahren möchten. Hiermit beenden wir den Bericht und möchten alle Fans und Fotografen die extra angereist sind bedanken. Auch Jean Ihlefeldt von RALLYE-co.de hat einige Fotos gemacht und uns zukommen lassen.

Welche die nächste Veranstaltung ist an die wir teilnehmen wollen erfahrt Ihr wir gewohnt hier...

Eurer W&F Rallyeteam.



Auf zur Fontanerallye...




Vorbericht zur 12. Fontanerallye Neuruppin.

Wir haben die letzten Wochen geflext und geschweißt was das Zeug hält. Haben es aber trotzdem nicht geschafft alle Fahrzeuge fertig zu stellen. Nur den gelbe Astra und den Volvo 740 haben wir fertig bekommen. Da die Umbauten des Käfiges komplizierter war als erwartet reicht die Zeit nicht mehr aus auch den Blauen Kadett auch an den Start zu bringen. Was sehr schade ist da er immer ein akkustischer "Schmankerl" ist für die Zuschauer und unsren Fans.

Also gehen zum ersten mal in dieser Gruppierung Stephan Wilhelm und Co-Pilot Martin Brade im gelben Astra an den Start und im Volvo 740 Alexander Eckhardt und Co-Pilot Henry Kuhle. Für Alexander wird es der erste Einsatz in einen Heckgetriebenen Rallye Fahrzeug und Stephan fährt zum zweiten mal den Astra.





Wir hoffen das trotzdem viele Rallyefans zum Zuschauen wieder kommen, da die Fontane diesen Jahr sehr früh stattfindet.

Nun hoffen wir das es nicht noch schneit :-) so das wir den Auftakt in die Saison 2011 mit einen guten Ergebniss beenden können. Wir sehen uns nächtes Wochenende in Neuruppin.

Wir sehen uns nächtes Wochenende in Neuruppin.

Alle News und Updates wie gewohnt hier...!

Euer W&F Rallyeteam!



Neus Jahr, neues Regelwerk.




Bericht zur Regeländerung 2011 bei unseren Rallyefahrzeugen.

Ja der DMSB hat sich wieder was einfallen lassen. In diesem Jahr müssen wir eine soganannte A-Säulenabstützung einbauen. Die vielleicht auf dem Papier sinnvoll und leicht umzusätzen ist, aber mit der Wirklichkeit nicht viel zu tum hat. Erster Punkt ist: nicht alle Käfige sind gleich und daher anders zu behandeln. Zweitens: wie auf dem Bild erkennbar geht die "neue" Strebe durch die "alten" vom voringen Jahr. Es müssten dann natürlich Knotenbleche eingeschweißt werden.

Da diese Zeichnug nicht auf unsere Überollkäfige zutrifft, gibt es nur ein Variante: persönlich bei einem DMSB Sachverständigen die Probleme vorstellen und eine ander Lösung finden und in die Tat Umsetzen.





Wir werden dieses zeitnah in Angriff nehmen und euch dann informieren wann unser erster Einsatz ist.

Am 29.01.2011 ist Mitgliederversammlung der Ruppiner RSG. Da werden wir wieder auf den neusten Stand gebracht und besprechen bestimmt die Fontanerallye 2011. Diese findet am 12.03.2011 statt und da sie so früh stattfindet müssen noch ein paar organisatorische Sachen geklärt werden. Also soviel dazu...

Wir versuchen euch auf dem neusten Stand zu halten wer, wann, wo fährt...

Viel Spaß in der Saison 2011.

Alle News und Updates wie gewohnt hier...!

Euer W&F Rallyeteam!